Explication de Sfath
Rapport de Contact du Volume : 1
Pages: 11-20
Date de contact: samedi 3 février 1945,12h10
Traducteur (s): Dyson Devine et Vivienne Legg | Version Française : Gérald.Leroy
Contact : Sfath
Les Explications de Sfath Version Originale Allemande :
. Eduard, höre sehr genau zu, was ich dir zu sagen habe:
2. Nicht umsonst, sondern aus bestimmten Gründen haben sich die Aneinanderreihung unserer Begeg-nungen ergeben.
3. Die Ursache der Begründung führt auf
                        Bestimmungen zurück, die 
sehr weit in der Vergangenheit liegen und denen gemäss du während der 
Zeit deines gegenwärtigen Lebens einer durch dich selbst bestimmten 
Aufgabe eingeordnet bist, wie das in deiner geistigen
                        
Reinkarnationslinie in früheren Leben und in anderen Persönlichkeiten 
und Körpern wiederholend der Fall war, um die Mission eines Künders zu 
erfüllen und der ganzen Menschheit Frieden, wahrliche Liebe, Freiheit 
und
                        Einheit sowie offenes, unverschlüsseltes Wissen der Geistesbelange 
und der schöpferischen Gesetzmässigkeiten sowie Weisheit zu bringen.
4. Durch eigene dieser Zeit weit vorgehende Bestimmung bist du als 
Künder
                        der wahrheitlichen schöpferischen Gesetze und Gebote und also als
 Prophet ins Leben getreten, wobei du deine eigentliche Mission jedoch 
erst aufnehmen und erfüllen wirst, wenn die Zeit dafür reif geworden 
ist, und zwar
                        mit dem Datum vom 28. Januar 1975.
5. Bis dahin wirst du streng lernend sein in vielen Ländern dieser 
Welt und bei verschiedenen über dein Erscheinen unterrichteten Lehrern, 
die mit mir seit geraumer Zeit in
                        Verbindung stehen oder dies in 
kommender Zeit noch sein werden.
6. Wie alle wirklich grossen Künder und Weisen, die seit alters her 
auf der Erde gelehrt haben und der ganzen Menschheit die Lehre des 
Geistes,
                        des Friedens, der Liebe, des Wissens, der Harmonie und der 
Weisheit sowie der wirklichen Freiheit brachten, bist auch du als 
unscheinbarer Mensch geboren worden; und wie alle wirklichen Künder und 
Weisen wirst auch
                        du erst sehr viel lernen müssen, ehe du zu deiner 
vorbestimmten Zeit deine Aufgabe übernehmen und erfüllen wirst.
7. Dabei hast du jedoch zu bedenken, dass du ein recht 
abenteuerliches, oft entbehrungsreiches
                        und hartes Leben zu bestehen 
haben wirst, das sich ab dem Jahre 1965 noch in einer Form steigern 
wird, die dir sehr viele Kräfte in jeder Hinsicht abfordern wird.
8. Dies wird besonders auf deine Gattin zurückführen,
                        die du im 
nämlichen Jahr kennenlernen und ehelichen wirst, was jedoch unumgänglich
 ist und in sehr enger Form mit deiner Mission zusammenhängen wird.
9. Daher ist der Schritt deiner Ehelichung also notwendig,
                        denn 
deine wirklichen Kräfte, deren du ab dieser Zeit bedarfst, werden erst 
durch diesen Weg, den du zu gehen hast, aufgebaut.
10. Werde dir jedoch bewusst, dass alles diesbezüglich auf dich 
Eindringende
                        erbarmungslos und absolut unumgänglich sein wird, denn nur 
dadurch, dass du diese harte Lehre bestehst und auch bewältigst, 
vermagst du unbeirrbar und ohne Wankelmütigkeit sowie ohne Zweifel 
absolut ehrlich, bescheiden
                        und in wirklicher Liebe und Freude zu deiner
 Aufgabe und zu den Mitmenschen deine Pflicht zu erfüllen.
11. Dabei aber wirst du von sehr viel Leid nicht verschont bleiben, 
wie auch nicht von verleumderischen Beschuldigungen
                        und Hass, was 
vielfach auf deine Gattin zurückführen wird.
12. Doch diesen Angriffen, die auch in Anschlägen gegen dein Leben 
fundiert sein werden, hast du kraftvoll und unbeirrbar entgegenzutreten,
 denn
                        nur so, wenn du alles bewältigst, vermagst du deine Mission zu 
erfüllen.
13. Die schlimmsten Machenschaften musst du jedoch nicht für immer 
ertragen, weil sich deine Gattin böswillig von dir abwenden wird, wenn
                        
sie schliesslich erkennt, dass du unbeirrbar deinen Weg gehst und deine 
Aufgabe erfüllen wirst.
14. Leider wird sie jedoch derart von Hass verblendet sein, dass sie
 untergründig weiter Verleumdungen über
                        dich verbreiten und Intrigen 
gegen dich ausüben wird.
15. Du wirst dich daran aber nicht messen müssen, wenn du lehrsam bist, wie ich dir auftrage dies zu sein.
16. Du bist für dein Alter jetzt schon weise
                        in einer Art, dass sich
 alte Menschen zu dir hingezogen fühlen, sich gerne mit dir unterhalten 
und erstaunt sind über dein Wissen, das dir bereits jetzt schon eigen 
ist, weshalb sie dich auch oft um Rat fragen.
17.
                        Wahrheitlich enthalten deine Worte eine Schwingung, die von einer grossen inneren Kraft zeugen und die den Menschen hilft.
18. Dadurch vermagst du Untugenden und Schlechtes sowie Unfriedliches und Unwissen aus der Welt
                        zu schaffen.
19. Durch diese innere Kraft, die auch deine Bescheidenheit und 
deine Ehrlichkeit sowie deine Liebe zu den Menschen zum Ausdruckt 
bringt, wird auch ein grosses Vertrauen in dich gesetzt, dem du schon
                        
seit unserer Bekanntschaft gerecht wirst und ständig darum bemüht bist, 
es niemals zu verletzen oder zu missbrauchen.
20. Der Wert deiner Worte und deiner Tugenden liegt in der inspirativen Form, mit der du alles
                        vermittelst.
21. Wenn du mit den Menschen sprichst, dann enthalten deine Worte 
eine bescheidene und ehrliche Kraft dessen, dass sie nicht einfach 
unachtsam verhallen, sondern dass darüber nachgedacht und in ihrem
                        Sinn 
die tatsächliche Wahrheit gesucht wird.
22. Dieses Nachdenken über deine Worte erfolgt in einer meditativen Form, dergemäss dann auch das Handeln erfolgt.
23. Dein Name ist Eduard Albert Meier, und
                        wie dein Rufname in 
seinem Wert zum Ausdruck bringt, bist du ein ‹Hüter des Schatzes›, was 
sich in diesem Fall auf den Schatz der Geisteslehre bezieht, die du in 
allen Dingen erlernen und den Menschen lehren wirst.
24.
                        Du wirst aber nicht Zeit deines Lebens bei diesem Namen genannt 
werden, denn zu einem bestimmten Datum wirst du in Teheran, in Persien, 
den Namen Billy erhalten, mit dem du in weltweiter Form bekannt werden 
wirst.
25.
                        Dazukommen wird die Bezeichnung ‹Strahl›, die sich aus den 
Anfangsbuchstaben all deiner Namen ergeben wird, so aus Billy Eduard 
Albert Meier.
26. Trotzdem aber bist du nur ein einfacher Mensch und wirst ein solcher
                        auch bleiben in Ehrlichkeit und Bescheidenheit.
27. Nicht wirst du ein Aufheben von deiner Person machen, sondern 
dich zu gegebener Zeit in den Hintergrund setzen, um nicht als etwas 
Besonderes zu gelten und
                        dich nicht bewundern und nicht anbeten zu 
lassen.
28. Und daran wirst du sehr gut tun, denn zu sehr sind die Menschen 
auf der Erde darauf bedacht, sich Idole zu schaffen, denen sie sich 
hörig und krankhaft
                        verpflichten, diesen nacheifern und die eigene 
Individualität verleugnen.
29. Dies darf nicht sein, und so wirst du gut daran tun, deinen Weg 
der Bescheidenheit und Ehrlichkeit und des Hintergrundseins zu gehen,
                        
was auch jetzt schon deine ausgeprägte Art ist.
30. Arbeite im stillen und begebe dich nicht zu sehr an die Öffentlichkeit.
31. Lass dies andere für dich tun, denn ihnen wird es nicht zustossen, dass sie
                        hofiert und angebetet werden.
32. Verrichte deine Arbeit und Mission in schriftlicher Form und bleibe nach Möglichkeit im Hintergrund.
33. Bringe nur dort die Lehre des Geistes in direkter mündlicher 
Form
                        unter die Menschen, wo diese einer engen Gruppierung angehören 
werden, die sich um dich scharen wird.
34. Doch sei auch für sie nur wie ein Spiegel, in den sie 
hineinschauen und nur dich selbst sehen können,
                        und zwar so wie du bist 
und wie du dich ihnen gibst, damit sie sehen, dass auch du nur ein 
Mensch ihresgleichen bist und nicht ein ihnen übersetztes höheres Wesen,
 das nur auf sie hinabsieht.
35. Sei aber
                        trotzdem wie ein Feuer und bleibe mit der Wärme deiner 
Liebe nicht zu weit weg von ihnen, damit sie jederzeit zu dir kommen und
 deine Wärme, Sicherheit und Liebe sowie deinen Frieden, deine Freiheit,
 Ausgeglichenheit
                        und Harmonie verspüren können.
36. Doch geh mit deinem Wissen und mit deiner Weisheit und mit all 
deinen Kräften nicht zu nahe an sie heran, damit sie sich nicht 
verbrennen.
37. Nutze daher auch deine
                        Kräfte deines Bewusstseins nicht für 
offizielle Demonstrationen, sondern wende sie in deiner ab 1975 
entstehenden Gruppierung nur als Beweisführung dessen an, dass die 
Kräfte des Bewusstseins und des Geistes genutzt
                        und also auch entwickelt
 werden können.
38. Lerne also die richtige Distanz zu den Menschen, damit du ihnen 
nicht zu nahe kommst, ihnen jedoch auch nicht zu fern bleibst.
39. Du bist in diese Welt
                        gekommen, um zu geben, nicht jedoch um zu nehmen.
40. Nehme daher immer nur das, was dir rechtens zusteht, was du als 
deinen eigenen Verdienst erachten kannst oder was dir aus Liebe, Achtung
 und Verbundenheit
                        geschenkt wird.
41. Fordere also niemals selbst etwas, wenn du nicht eine entsprechende Arbeit dafür leistest.
42. Jede Arbeit ist ihres Lohnes wert, doch mehr sollst du niemals verlangen.
43. Nicht
                        wird es aber so sein, dass du deine schriftlichen Arbeiten
 entgeltlos verbreiten kannst, denn durch das System der 
erdenmenschlichen Geldwirtschaft ist das unmöglich.
44. Dem sollst du aber keine Beachtung schenken,
                        denn die Zeit und 
deine altherkömmliche Lehre des Geistes werden es mit sich bringen, dass
 in der entstehenden Gruppierung die Wahrheit der Lehre erkannt wird und
 demgemäss auch finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt
                        werden, mit 
denen deine Schriften und Bücher professionell angefertigt und zu 
vernünftigen Preisen verbreitet werden können.
45. Aller Anfang wird allerdings bei dir liegen, weshalb du arbeiten
 und sparsam
                        sein sollst, um den Beginn deiner Mission finanzieren zu 
können, wenn deine Zeit dafür reif geworden ist.
46. Doch schon zu Beginn deiner Aufgabe wirst du bescheidene Hilfe finden, die sich jedoch schnell ausweiten
                        wird.
47. Fordere jedoch niemals, denn du und deine Mission sind nicht 
dergleichen wie die Religionen und die daraus entsprungenen Gruppen und 
Zirkel usw. sowie deren Führer, Prediger und Vorstehende.
48.
                        Gib stets alles, was du zu geben vermagst, wenn die Menschen bereit sind zu empfangen.
49. Gib jedoch niemals mehr hinsichtlich der Lehre, ihres Wissens 
und ihrer Weisheit, als die Menschen fähig sind, alles zu verstehen
                        und 
zu verkraften.
50. Die Regel beweist, dass sie immer mehr wissen wollen, als ihr 
Verstand zu verkraften vermag, deshalb sei dir gesagt, dass du immer nur
 gerade soviel Wissen und Weisheit lehren und preisgeben
                        sollst, wie der
 augenblickliche Stand des Verstehens der Menschen dies verlangt.
51. Steigt das Verstehen und Erfassen der tatsächlichen Wahrheit in 
bezug auf den Stoff des Lernens, dann kann dem neuen Verstehen
                        gemäss 
die Lehre in ihrem Wert und in ihren Einzelheiten erweitert werden.
52. Dies jedoch ergibt sich in der Regel erst zu dem Zeitpunkt, wenn eine entsprechend präzisierte Frage vorgebracht wird.
53.
                        Doch sei dir immer bewusst, dass es stets nur wenige sein 
werden, die wirklich nach dem Eigentlichen und Essentiellen fragen 
werden in bezug auf das Wesen alles Geistigen und Schöpferischen, um 
deren Lehre willen du
                        durch deine gegenwärtige Persönlichkeit in diesem 
Leben deine Mission erfüllen wirst.
54. Du stehst in diesem Leben, um die Wahrheit aller Wahrheit den 
Menschen zu lehren, damit die Menschen Klarheit gewinnen
                        und sich von 
den Irrlehren der Religionen und ihren Auswüchsen befreien.
55. Durch die Lehre des Geistes, die du ab 1975 lehren und 
verbreiten wirst, soll die wirkliche Wahrheit und Licht zu den Menschen 
kommen,
                        damit sich der Erdenmenschen tiefste Wünsche nach wahrer Liebe 
und Freiheit, nach Frieden und Harmonie erfüllen.
56. Für die Lehre des Geistes, die von alters her die Lehre 
Nokodemions, Henoks und all deiner
                        früheren Persönlichkeiten ist, sollst
 du, wie es zu allen vergangenen Zeiten war, als Gegengabe nur 
Lernwillen, Liebe, Frieden, Freiheit, Harmonie, Freude, Fleiss, 
Gerechtigkeit und Menschlichkeit sowie Menschsein verlangen,
                        nicht 
jedoch irgendwelche materiellen Dinge, durch die du zu Reichtum gelangen
 könntest, denn wenn du solchen erwerben willst, dann sollst du diesen 
durch deiner Hände Arbeit schaffen, nicht jedoch indem du dich durch
                        die
 Lehre bereichern würdest.
57. Wohl wird es erforderlich sein, dass du auch deinen 
Lebensunterhalt bestreiten kannst, weshalb es dir eigen sein muss, dass 
du durch geregelte Vorkehrungen in bezug auf deine
                        Arbeit eine 
Sicherstellung hast, die jedoch niemals in einer Bereicherung fussen 
darf.
58. Deine Arbeit wird hart sein, und du musst sehr viel arbeiten, 
und zwar sowohl hinsichtlich der Mission selbst, wie
                        auch um deines 
Lebensunterhaltes vor der Mission willen.
59. Ausserdem wird deine Arbeit nicht einfach und auf eine Tätigkeit
 beschränkt sein, denn damit du alles beherrschst, was du beherrschen 
musst, wirst
                        du sehr viele verschiedene Tätigkeiten erlernen und 
ausüben.
60. Das Erlernte wird besonders wichtig sein ab dem Jahr 1977, wenn 
du eine Stätte des Lernens aufbauen wirst, und zwar ganz in der Nähe des
 Geburtsortes
                        deiner Mutter.
61. Du wirst also in deinem Leben sehr viel, und zwar ungewöhnlich 
viel zu tun haben und auch ungewöhnlich viel lernen und erleben.
62. Doch dies ist notwendig, damit du deine Aufgabe erfüllen
                        kannst.
63. Das erhebt dich aber nicht über andere Menschen, so du in bezug 
auf die Geisteslehre nicht deren Meister bist, wie auch niemand über 
dich Meister sein kann.
64. Du wirst wohl ab 1975 ein
                        Leiter einer Gruppierung sein, doch 
nicht in Form eines Mächtigen, Herrschers oder Meisters, denn nur 
dadurch können sich die Menschen frei bewegen und selbständig sein in 
ihren Gedanken, Gefühlen und Emotionen sowie
                        in ihrem persönlichen 
Wirken und Handeln.
65. Du bist gekommen, um die Einheit und Eintracht zu lehren, nicht 
jedoch Demut, Unterwürfigkeit und Knechtschaft oder Hörigkeit und 
Fanatismus, so aber auch nicht
                        Zwiespältigkeit und Dualismus oder 
Trinität wie gewisse Religionen.
66. Die Einheit und Eintracht, verbunden mit wahrer Liebe sowie mit 
Frieden, echter Freiheit und Harmonie, sind nicht politischer Natur, 
sondern
                        Werte, die nur durch Einsicht und durch die Erkennung der 
tatsächlichen Wahrheit zu gewinnen sind, und zwar ohne Geld und 
sonstigen Reichtum, ohne Krieg, Zwist, Hass, Gewalt, Bomben und Waffen.
67. Du wirst eine
                        unerschöpfliche Quelle des Wissens, der Weisheit, 
der Liebe, der Freiheit und des Friedens sowie der Harmonie schaffen.
68. Eine Quelle, an der sich alle Menschen aller Rassen und jedes Glaubens, jeder Hautfarbe
                        und jedes Standes erquicken können.
69. Und was dein Begehr ist, was du den Menschen bringen willst, ist
 Einheit, Frieden, Eintracht, Wissen, Weisheit, Liebe, Freiheit und 
Harmonie in tiefer Wahrheit und in Erkenntnis,
                        dass im 
gesamtschöpferischen Bereich, im gesamten Universum, alles eins und 
miteinander verbunden ist.
70. Dieses Einssein und Verbundensein mit allem und jedem aber ist 
das Resultat der Macht und der unermesslichen
                        Liebe der Schöpfung, die 
selbstlos alles gibt und keinen Lohn dafür verlangt.
71. Das grösste Problem des Menschen ist sein Unwissen hinsichtlich der Schöpfung und deren Gesetze und Gebote.
72. Dieses
                        Problem ist nicht nur das einer einzigen 
Gesellschaftsklasse oder einer einzigen Glaubensrichtung, sondern es ist
 ein Problem jedes einzelnen Menschen, ein Problem der ganzen 
Menschheit.
73. In diesem Unwissen
                        sind die Menschen abhängig von ihren 
Illusionen, Wünschen und Begierden, von ihren Süchten, Lastern und von 
all den Vergnügungen und dem materiellen Tand, von all dem sich weder 
der einzelne Mensch noch die ganze Menschheit
                        zu befreien vermag.
74. Und durch dieses Unwissen macht sich eine Ungewissheit für das 
Leben breit, wodurch Hass, Kriege, Mord, Habgier, Eifersucht und 
Rachsucht sowie Kriminalität aller Art entstehen, wie aber
                        auch 
ungeheure zerstörerische und vernichtende Waffen, wie die Atombomben, 
die schon in kurzer Zeit von den Amerikanern zu einem tödlichen und 
vernichtenden Werk missbraucht werden, wenn sie in diesem Jahr am 6. 
August
                        die japanische Stadt Hiroshima durch einen Kernwaffeneinsatz 
zerstören und Hunderttausende von Toten fordern werden, um das gleiche 
Verbrechen am 9. August bei der ebenfalls japanischen Stadt Nagasaki zu 
wiederholen,
                        was abermals rund 100 000 Menschenleben kosten wird.
75. Die Lehre, die du bringen wirst, die Lehre des Geistes, ist dazu
 gedacht, die Menschen auf den Weg der Wahrheit, der Liebe, des 
Friedens, der Freiheit
                        und Harmonie zu führen.
76. Sie ist gedacht, um die Menschen und die Welt zu verwandeln.
77. Und um diese Lehre zu bringen, hast du dich gegenüber dir selbst
 und gegenüber dem Leben sowie gegenüber der
                        Schöpfung und den Menschen 
verpflichtet.
78. Dafür wirst du in Wahrnehmung deiner ganzen Verantwortung hart und ohne Unterlass arbeiten.
79. Durch dein Wissen und deine Weisheit sowie durch die Kraft 
deines
                        Bewusstseins, deines Körpers und durch deiner Hände Arbeit wirst 
du in Liebe, Frieden, Freiheit, Ausgeglichenheit, Freude und Harmonie 
eine alte neue Richtung weisen, die im gesamten Denken sowie in den 
Gefühlen und
                        im Wirken und Handeln des Menschen einen Fortschritt weisen
 kann.
80. Deine wahre Liebe wird es sein, den Menschen, die deiner Hilfe 
bedürfen und die deine Hilfe annehmen wollen mit all deinen wissenden 
und
                        weisheitlichen Werten zu helfen.
81. Sei ihnen daher immer offen zugetan, wenn sie sich gegenüber dir
 und gegenüber der Geisteslehre öffnen, denn dein Ziel muss immer sein, 
zu lehren und zu helfen.
82.
                        Eduard, deine Aufgabe wird es sein, die Menschen der Erde aus ihrem Schlaf der Unwahrheit und des Unwissens zu wecken.
83. Du musst die Menschen dahin belehren, dass sie sich für die 
Revolution der Wahrheit bereithalten
                        müssen sowie für die Tatsache ihrer
 zu erfüllenden Pflicht gegenüber der Schöpfung und ihren Gesetzen und 
Geboten.
84. Auch das Befolgen dieser Pflichterfüllung kommt einer Revolution
 gleich, denn nur wenigen
                        ist sie in der Weise eigen, dass sie bewusst 
erfüllt wird.
85. Diese umfassende Revolution ist jedoch nicht auf Politik 
aufgebaut und kennt auch keinerlei Parteien, denn in ihrer Essenz ist 
sie der wirklichen
                        Freiheit eingeordnet, der gemäss jeder einzelne 
Mensch die freie Wahl seiner Gedanken und Gefühle sowie seines Wirkens 
und seiner Handlungen hat, so also jeder einzelne frei entscheiden kann,
 ob er sich weiterhin der
                        Unwahrheit und dem Unwissen zuwenden will oder
 dem Wissen, der Weisheit und der wahren Liebe, dem Frieden, Wohlergehen
 und der Ausgeglichenheit und Harmonie.
86. Die Lehre der Wahrheit resp. die Lehre des Geistes,
                        die Lehre 
der Schöpfungswahrheit soll aber für jeden Menschen der Wegweiser sein, 
damit jeder nach eigenem Willen diesem folgen kann, wenn er dazu gewillt
 ist.
87. Die Lehre soll eine Bewegung werden, die
                        weltweit verbreitet und
 dem Menschen dieser Welt Frieden, Liebe und Freiheit sowie alle 
sonstigen hohen Werte bringen soll.
88. Jedoch musst du dir immer bewusst sein, dass böse Mächte, 
Missgünstige, Verleumder,
                        Betrüger, Lügner, Diebe und allerlei sonstige 
negative Kräfte, die auch Mordanschläge auf dich unternehmen werden, 
deine ganze Arbeit und Energie zu beeinträchtigen und zu zerstören 
versuchen werden, wobei auch nicht
                        davor Halt gemacht werden wird, dich 
vor Gericht bösartiger Dinge zu beschuldigen, um deine Mission zu 
zerstören.
89. Doch sei stets getrost, denn wenn du unbeirrbar und bewusst 
deiner Mission obliegst, deinen
                        Tugenden lebst, deine Bescheidenheit und
 Ehrlichkeit bewahrst und der wahren Liebe ihren Platz in dir bewahrst, 
dann werden sich alle Angriffe jeder Art in letzter Weise zu deinem 
Nutzen und Erfolg gestalten.
90.
                        So wird es kommen, dass all das gegen dich negativ, 
betrügerisch, mörderisch, verleumderisch, lügnerisch, diebisch und 
missgünstig Ausgeheckte sich für dich und deine Mission stetig zu 
Fortschritt und Erfolg wandelt.
91.
                        Dadurch wird deine von dir aufzubauende Gruppierung als Kern 
ebenso wachsen wie auch die äussere Gruppierung, die weltweite Formen 
annehmen wird.
92. Diesbezüglich wird dir auch die elektronische und sonstige
                        
Technik hilfreich sein, denn in kommender Zeit wird sich in dieser 
Hinsicht alles derart rasant entwickeln, dass das Neue jeweils bereits 
innerhalb weniger Tage wieder veraltet sein wird.
93. Dadurch wirst
                        du die Lehre der Wahrheit in die ganze Welt 
verbreiten können, denn die Informationen werden in Sekundenschnelle 
ihre Zielorte erreichen.
94. Also ist es für dich keine Notwendigkeit, dass du dich gegen die
                        gegen dich gerichteten Angriffigkeiten zur Wehr setzt, weil sich alle 
selbst nur schaden, die in irgendeiner negativen Form gegen dich 
vorgehen werden.
95. Verhalte dich also immer neutral gegenüber allen Angriffen
                        gegen deine Person oder gegen deine Mission.
96. Lerne dich in diesen Dingen zu kontrollieren und stets ruhig zu 
bleiben, denn das ist die beste Waffe und die beste Verteidigung gegen 
jeden Angriff.
97.
                        Du wirst das schon jetzt in deinem jungen Alter erlernen müssen,
 weshalb Geschehen, Situationen und Dinge auf dich zukommen werden, die 
du zu bewältigen lernen musst.
98. Du wirst viele Schmerzen ertragen müssen,
                        sowohl durch deine 
Gedanken und Gefühle wie auch durch deine Emotionen, die du unter 
Kontrolle bringen musst.
99. Auch körperlicher Schmerz wird dir nicht erspart bleiben, denn 
1964 wird dich ein Geschick
                        treffen, durch das du deinen linken Arm 
verlieren wirst.
100. Das aber wird dir ein Ansporn für weitere harte Lehren sein, 
die du durchzustehen und zu bewältigen haben wirst, durch die du dich 
jedoch befähigen
                        wirst, zusammen mit sich um dich scharende Getreue 
jenen Sitz aufzubauen, den du Semjase-Silver-Star-Center nennen wirst 
und von wo aus du mit Hilfe jener, welche zu dir stehen werden, deine 
Mission weltweit starten
                        und verbreiten wirst.
101. Mein Anliegen dabei ist das, dass du deine Kräfte aufbaust und 
deine Energien stets in gutem Masse einsetzt und kontrollierst, denn sie
 werden ebenso von enormer Bedeutung sein, dass
                        du deine Arbeit zu tun 
vermagst, wie auch deine wahre Liebe, deine Weisheit und dein hohes und 
weitreichendes Wissen der geistigen und schöpferischen Belange, wobei 
ich gestehen muss, dass du in dieser Beziehung selbst
                        mich und alle jene
 überragen wirst, die nach mir kommen und die Begegnung mit dir 
aufrechterhalten.
102. Nur werden sie aus bestimmten Gründen diesbezüglich unwissender
 sein als ich, weil auch sie noch sehr
                        viel zu lernen haben, weshalb du 
auch ihnen Lehrer sein wirst, was sie jedoch erst erkennen und verstehen
 müssen.
103. Das aber wird lange Zeit dauern, doch dann werden sie erkennen 
wer du wirklich bist,
                        welche Fähigkeiten und welches Wissen du besitzt, 
und welche früheren Persönlichkeiten deiner Geistform eigen waren.
104. Es liegt aber nicht an mir, dieses Wissen jetzt zu offenbaren, 
denn diese Pflicht ist
                        einer höheren Form zugeordnet als mir, nämlich 
der Ebene Arahat Athersata, die dich geisttelepathisch belehren wird, 
während ich dir mein Wissen nur sprachlich und durch meine Apparaturen 
weitergeben kann.
105.
                        Übe dich also auch in der Geisttelepathie, in der ich dich 
ebenfalls nebst vielem anderem unterrichten werde, denn die Ebene Arahat
 Athersata kann nur in dieser Weise mit dir in Verbindung treten, wobei 
diese jedoch
                        nur einseitig sein wird, so du also nur lehrreich empfangen
 wirst.
106. Im Zusammentun mit mir wirst du jedoch geisttelephatisch 
kommunizieren lernen, denn dieser Form bin ich ebenso mächtig wie jene 
aus
                        meinem Volk, welche nach mir mit dir in Verbindung treten werden.
107. Diese Form der Telepathie ist es auch, die unendliche Weiten 
des Universums zu überbrücken vermag, und zwar ohne Zeitverlust, während
 die
                        einfache Form der Telepathie nur drei Lichtsekunden weit reicht, 
was rund einer Million Kilometer entspricht.
108. Nahelegen möchte ich dir, dass du stets tapfer und mutig bist, 
denn nur dadurch wird es möglich
                        sein, dass dich zur gegebenen Zeit auch
 die Mitglieder deiner Gruppierung mutig und tapfer unterstützen,denn 
dein Mut und deine Tapferkeit werden ebenso auf sie übertragen werden 
wie auch viele andere deiner Werte.
109.
                        Zu vermeiden wird leider nicht sein, wie meine Erforschungen 
ergeben haben, dass verschiedene Verräter in deine Gruppierung eintreten
 werden, die dir während ihrem Beisein und auch nach ihrem Weggehen 
böswillig und
                        rachsüchtig Schaden zufügen wollen, um dich sowie deine 
Mission zu zerstören.
110. Leider werden es, nebst einigen Ausnahmen, Mitglieder sein, die
 durch frühere Bestimmungen der Gruppierung beitreten werden.
111.
                        Die Namen all dieser und aller anderen Gruppierungsmitglieder werde ich dir zu späterem Zeitpunkt nennen.
112. Doch sei dir immer bewusst, wenn du fest entschlossen, mutig 
und tapfer, ehrlich, bescheiden, tugendhaft,
                        wissend, weise 
gleichberechtigend sowie kraftund energievoll bist, unbeirrbar deinen 
Weg gehst und deine wahre Liebe walten lässt, ausdauernd bist, deine 
Verantwortung gegenüber dir, dem Leben und den Menschen sowie
                        der ganzen
 Natur und ihren Lebensformen wahrnimmst, dann können dir keinerlei 
Angriffe der Menschen etwas anhaben, ganz gleich welcher Art diese auch 
immer sein mögen.
113. Du wirst Feuer, Wasser und Sturm
                        trotzen und dadurch die Lehre der Wahrheit für die Mitmenschen sichtbar bewahrheiten.
114. Doch nutze niemals deine Kräfte des Bewusstseins und des Geistes, um Profit zu gewinnen oder um dich zur Schau zu stellen.
115.
                        Denn wenn du diese Kräfte zur Anwendung bringen wirst, das sei 
dir ein andermal gesagt, dann sollen und dürfen sie nur zu 
Belehrungszwecken sein oder um den Menschen hilfreich beizustehen.
116. Und solltest du
                        gefragt werden, solches zu tun, dann tue es 
nicht, denn sonst würdest du damit Gefahren heraufbeschwören, durch die 
deine Arbeit und Mission gefährdet würden.
117. Bedenke, dass du bereits jetzt diesbezüglich
                        grosse Kraft durch
 dein Bewusstsein zu erzeugen und Dinge zu tun vermagst, die andern 
Menschen unmöglich sind, doch auch wenn du sie tun kannst, stelle sie 
nicht zur Schau, ausser du vermagst dadurch eine Belehrung
                        zu geben oder
 du nutzt sie zu deiner eigenen Freude oder Erleichterung.
118. Mehr denn je entwickelt sich die kommende Zeit zu einer Epoche der grossen Zerstörung und Vernichtung.
119. Beginnen wird es
                        mit dem verbrecherischen Tun der Amerikaner, 
wenn sie in Hiroshima und Nagasaki durch den Abwurf von Atombomben eine 
totale Vernichtung und Zerstörung sowie hunderttausendfachen Tod 
bringen, was schon in kurzer Zeit
                        sein wird, wie ich dir bereits 
erklärte.
120. In der kommenden Zeit erniedrigt sich der Mensch der Erde noch 
sehr viel mehr, als er dies seit alters her kriegerisch und durch die 
mörderischen Religionen und
                        deren Sekten getan hat, wodurch er sich 
selbst versklavte, insbesondere durch die Religionen, denen er fanatisch
 hörig geworden ist und für die ihm kein Menschenleben zu wertvoll ist, 
als dass er es nicht morden und
                        ausbeuten würde, wie dies auch durch die
 Herrschenden der Fall ist, die keinerlei Skrupel kennen.
121. Du aber bist gekommen, um allen Menschen die harte Wahrheit mit
 harten, offenen, undiplomatischen, ehrlichen
                        und floskelfreien Worten 
klarzumachen und sie zu belehren, damit sie den richtigen Weg auf eine 
höhere Ebene finden können.
122. Dazu aber ist es notwendig, dass du dich auch mit den 
Religionen und Sekten
                        befasst und lernst, was sie in ihrem eigentlichen 
Unwert sind.
123. So wird es sein, dass du dich in sie hineinbegibst und lernst, 
dass du aber in deinem Wissen sowie in deinen Gedanken und Gefühlen 
keiner
                        Religion und keiner Sekte angehörst, sondern dass du dich einzig 
und allein auf die Lehre der Wahrheit ausrichtest.
124. Die Lehre der Wahrheit soll in weiter Zukunft zur Erhöhung der 
ganzen irdischen Menschheit
                        führen, und zwar dadurch, dass jeder 
einzelne Mensch in sich sein höheres Selbst, seinen schöpferischen Geist
 und dessen Wesenszüge bewusst erkennt und die geistigen Werte auch in 
seinem äusseren Wesen, in seiner Persönlichkeit,
                        zur Geltung bringt.
125. Dir sei jedoch gesagt, dass du Toleranz lernen und üben musst, 
um nicht in bezug auf den religiösen Glauben des Menschen parteiisch 
oder ungerecht zu sein.
126. Nur das befähigt
                        dich, die Menschen in Wahrlichkeit zu 
belehren, damit sie sich nach und nach von ihrer Abhängigkeit niederer 
Kräfte zu befreien vermögen.
127. Das musst du verstehen.
128. Und wenn du das verstehst,
                        dann wirst du auch in Einfachheit, Bescheidenheit , Ehrlichkeit und Liebe leben.
129. Das befähigt dich, die Botschaft deiner Mission und damit die Lehre der Wahrheit in die Welt hinauszutragen.
130. Und das
                        soll dereinst in noch ferner Zukunft bewirken, dass die
 Angst aus der Welt geschafft wird und alle Menschen angst- und 
furchtlos werden, und zwar auch im Zusammenhang dessen, dass dereinst 
der Gebrauch der Waffen zu
                        kriegerischen und mörderischen Zwecken usw. 
eingestellt wird und diese nur noch zu Arbeits- und Notwehrzwecken 
Verwendung finden.
131. Du musst deine Aufgabe erfüllen, und dazu ist es auch 
erforderlich, dass
                        du in Wort und Schrift die Sprache erlernst, durch 
die du die Lehre der Wahrheit verbreiten wirst.
132. Es ist die Sprache, die du in der Schule erlernst und die du bereits zu guten Massen beherrschst – die deutsche
                        Sprache.
133. Diese nämlich ist es, die auf der Erde am wertvollsten ist und 
die feinsten Möglichkeiten bietet, die Lehre der Wahrheit fein nuanciert
 darzubringen.
134. Also werde ich dich selbst ebenso
                        in dieser Sprache 
unterrichten, damit du sie in ungewöhnlich vielen Werten dir eigen 
machst und sie in bestmöglichem Masse zu beherrschen lernst.
135. Hilfreich werden dir über mich auch unsere 
Sprachwissenschaftler
                        sein, die die deutsche Sprache in allen ihren 
Einzelheiten ungleich besser kennen und beherrschen, als dies bei allen 
irdischen Sprachwissenschaftlern der Fall ist.
136. So wirst du eine gute und gewandte, ausdrucksvolle
                        und sehr 
weitläufige Sprache erlernen, deretwegen dich viele beneiden werden.
137. Auch wirst du einen dir eigenen, unverkennbaren und klaren 
Schreibstil entwickeln, mit dem du alle deine Schriften und Bücher
                        
ebenso erstellen wirst wie auch telepathische und 
apparaturell-telepathische und geisttelepathische Übermittlungen.
138. Deine diesbezüglichen Aufzeichnungen wirst du sinngetreu und 
ohne jegliche Verfälschungen
                        und ohne eigene Zugaben wiedergeben, jedoch
 ausgerichtet nach deinem Wort- und Schreibstil, damit eine 
Unverkennbarkeit entsteht, dass nur du es sein wirst, dem die 
Botschaften, Lehrteile und die in späterer Zeit folgenden
                        
Begegnungsgespräche übermittelt werden.
139. Das wird darum eine Notwendigkeit sein, weil viele Betrüger, 
Diebe, Scharlatane, Wahnverfallene, Irre und Profitgierige dein Material
 stehlen, verfälschen und
                        damit Gewinn machen werden.
140. Auch wird es leider sein, dass viele die Namen deiner 
Begegnungspersonen ausserirdischen Ursprungs sowie die Bezeichnungen der
 Reingeist-Ebenen schmählich missbrauchen und behaupten
                        werden, dass 
nicht du die Begegnungen mit uns von den Plejarensystemen haben würdest,
 sondern sie, oder dass sie gleichzeitig mit dir diese Begegnungen 
hätten, die du und meine Nachfolgenden später Kontakte und 
Kontaktgespräche
                        nennen werdet.
141. Kommt dann der Zeitpunkt, dass diese lügnerischen und 
verleumderischen Geschehen zutreffen, wenn also dein Material gestohlen 
wird und sich viele Betrüger und Betrügerinnen hinsichtlich angeblicher
                        
Begegnungen mit mir und meinen Nachfolgenden weltweit melden und diese 
mit falschen und betrügerischen Botschaften in Erscheinung treten und 
gar die Unmöglichkeit für sich in Anspruch nehmen werden, dass sie in 
telepathischer
                        Verbindung mit mir oder meinen Nachfolgenden stünden, 
dann werden diese falschen Kontakpersonen, wie ihr sie dann nennen 
werdet, schon dadurch zu erkennen sein, dass sie behaupten, ihre 
physischen oder telepathischen
                        Begegnungen und Verbindungen bestünden 
mit Wesenheiten vom Plejadensystem dieses Raum-Zeit-Gefüges, womit 
allerdings ich und meine Nachfolgenden dies sein sollen.
142. Wir aber gehören nicht in dieses Raum-Zeit-Gefüge
                        und damit 
auch nicht zu diesem Plejadensystem, das in seiner Existenz noch sehr 
jung ist und wenig mehr als 60 Millionen Jahre aufweist, in jeder 
Beziehung absolut unbewohnt und unbewohnbar ist, wenn von 
thermobakteriellem
                        Leben abgesehen wird, das in einigen 
Jahrzehnmillionen von Jahren wieder vergehen wird, ohne dass dort jemals
 höheres Leben irgendwelcher Form zu entstehen vermag, folglich auf 
diesen Plejadengestirnen auch niemals
                        geistige Wesen existent sein 
werden.
143. Und um die zukünftigen Betrügerinnen und Betrüger zu entlarven,
 werden meine Nachfolgenden und du unsere Herkunft nicht nach unserem 
eigenen Sprachbegriff Plejaren
                        benennen, sondern nach dem 
erdenmenschlichen Begriff Plejaden, demgemäss die Betrüger und 
Betrügerinnen dann diese Bezeichnung benutzen werden, wodurch sie sich 
selbst des Betruges und der Lüge sowie der Verleumdung
                        entlarven.
144. Geschieht dies dann in grösserem Masse, dann wirst du ebenso 
wie auch meine Nachfolgenden die Wahrheit offenbaren und alles 
richtigstellen.
145. Die Nachfolgende für meine Person, das
                        sollst du jetzt schon 
wissen, wird ab 1953 eine junge Frau aus dem DAL-Universum sein, wohin 
du mit Sicherheit einmal mitgenommen wirst.
146. Der Name deiner Begegnungsperson wird Asket sein.
147.
                        Sie ist Angehörige eines unserer Verzweigungs-völker, von denen
 andere noch in den Lyra- und Wegasystemen beheimatet sind, jedoch zu 
dieser Raum- Zeit-Ebene ebenso um einen Sekunden-bruchteil verschoben 
wie auch unser
                        Raum-Zeit-Gefüge, in dem unsere Plejarensysteme 
existieren.
148. Die Begegnung mit Asket und dir wird ebenso 11 Jahre dauern, wie die zwischen dir und mir.
149. Danach wirst du 11 Jahre auf dich allein
                        gestellt sein und in 
eigener Initiative sehr viel lernen müssen, wonach dann im Jahre 1975 
wieder eine begegnende Verbindung mit dir aufgenommen wird, und zwar von
 meiner Enkelin Semjase sowie von meinem Sohn Ptaah.
150.
                        Sie beide werden nebst anderen dann fortlaufend deine zukünftigen Begegnungsgefährten sein.
151. Semjase ist eine angehende Ischrisch und Ptaah ein Ischwisch.
152. Auch ein Mann und angehender Ischwisch mit
                        Namen Quetzal wird für dich von Wichtigkeit sein, wie auch viele andere.
153. Ihre Informationen bezüglich deiner Person und Herkunft deiner 
Geistform werden aus Gründen ihrer eigenen Lernbedürftigkeit jedoch 
nicht
                        vollständig sein, folglich sie sich diese Informationen erst 
mühsam erarbeiten müssen, wodurch nicht auszuschliessen ist, dass sie 
oft Fehler begehen werden, die zu beheben sie sich bemühen müssen.
154. Und in
                        dieser Beziehung wirst du die eingreifende und hilfreiche Kraft sein müssen, um auch sie zu belehren.
155. Diese Belehrung wird sich jedoch noch ausweiten, wenn durch sie
 erst die Kenntnis gewonnen wird, welche Wichtigkeit
                        deiner Person 
anhaftet und dass diese Wichtigkeit auch in alle deine früheren 
Persönlichkeiten der früheren Leben zurückführt.
156. Darüber jedoch darfst du so lange nicht sprechen und musst dein
 Geheimnis
                        bewahren, das ich dir zu späterem Zeitpunkt noch erklären 
werde, bis die Zeit gekommen ist, da meine Nachfolgenden das Geheimnis 
gelüftet haben.
157. Auch gegenüber deinen Gruppierungsmitgliedern sollst du mit
                        
allen Dingen immer so lange verschwiegen sein, bis die Zeit reif ist, 
neue Erkenntnisse oder Geheimnisse zu offenbaren, und zwar ganz gleich, 
auf welche Dinge sich alles immer bezieht.
158. In bezug auf deine
                        Mission und den Aufbau des Center-Sitzes, 
der unzweifelhaft in der Hinteren Schmidrüti im Tösstal sein wird, den 
Ort kennst du ja, da du schon mit Vater und Mutter dort gewesen bist, 
sowie hinsichtlich der Gruppierungsmitglieder
                        und verschiedener anderer 
Dinge wird erstlich leider nicht alles der Bestimmung nach verlaufen.
159. Das aber darfst du sowohl meinen Nachfolgenden nicht 
offenbaren, wie auch nicht deinen Gruppierungsmitgliedern,
                        mit denen du 
nach einer ersten Gruppierungsbildung im Jahr 1975 dann im Jahr 1978 
einen statuierten Verein gründen wirst.
160. Ich erkläre dir hier und jetzt, dass du das gesetzte Ziel 
erreichen und deine
                        Mission erfüllen wirst, und zwar mit Bestimmtheit.
161. Viel Ärger und viele Mühen, Not und Niederschläge werden dabei jedoch anfallen, was du jetzt schon wissen sollst.
162. Wie meine Zukunftsschau aber ergeben
                        hat, wirst du all deine 
Kraft und Energie sowie dein Können und Wissen ebenso einsetzen wie auch
 deine Liebe, Friedfertigkeit und Weisheit, so aber auch all deine 
Erfahrungen, was du gesamthaft bis dahin in vielen Ländern
                        gesammelt, 
gelernt und in dir aufgebaut hast.
163. Dein Schweigen ist jedoch erforderlich, denn wäre das Wissen um
 all die Mühen, die Not, den Ärger, die Niederschläge und 
Missverständnisse sowie in bezug
                        auf den Verrat in der eigenen Reihe 
deiner Gruppierung bei meinen Nachfolgenden und bei deinen 
Gruppierungsmitgliedern bekannt, dann wäre ein Sinkenlassen des Mutes 
die Folge, wodurch alles zerstört würde.
164.
                        Auch die Begegnungen zwischen dir und meinen Nachfolgenden 
wären gefährdet und würden abgebrochen, wofür auch sonst schon die 
Gefahr bestehen wird infolge all der Unerfreulichkeiten, die 
unvermeidbar in Erscheinung
                        treten werden.
165. Es wird jedoch in deiner Kraft, Liebe, Energie und Weisheit und
 Klugheit liegen, dass du alles in richtigem Masse handhaben und alles 
zum Ziel führen wirst, wobei dir insbesondere die Lehre
                        der Wahrheit 
unermesslich viel helfen wird.
166. Gerade diesbezüglich muss ich dich aber darauf aufmerksam 
machen, dass du deinen Gruppierungsmitgliedern, wie auch allen Menschen,
 die sich für die Lehre bemühen,
                        eindeutig zu erklären hast, dass die 
Lehre des Geistes keine Heilslehre ist und dass du und wir auch keine 
solche vertreten, denn sein Heil schafft sich jeder Mensch selbst, und 
zwar durch seine Gedanken und Gefühle,
                        durch sein Wissen, durch seine 
Einstellung und seine Weisheit und Liebe, wie aber auch durch seinen 
Frieden und die Freiheit und das Wohlbefinden in sich.
167. Dazu tragen auch sein ganzes Wirken und jedes Handeln
                        bei wie 
auch die Art und Verantwortung, wie er sich zu seinen Pflichten und zur 
Pflichterfüllung stellt und wie er lebt.
168. Du musst für all deine Zukunft und für all das Gelingen deiner 
Werke, deiner Aufgabe,
                        Arbeiten und Mission grosses Vertrauen aufbauen 
und immer wissend sein, dass du alles schaffen und niemals versagen 
wirst.
169. Dein Wissen, deine Weisheit, deine wahre Liebe, deine 
Ehrlichkeit, Offenheit
                        und Friedfertigkeit sowie deine innere Freiheit 
und deine Kräfte des Bewusstseins und deine Energien müssen derartig 
gewaltig werden, dass niemals Zweifel in dir entstehen, dass dir etwas 
misslingen könnte.
170.
                        Alle diese Werte, zu denen auch die Tugenden und viele andere 
Vorzüglichkeiten gehören, müssen derart massiv, mächtig und kraftvoll in
 dir werden, dass sie allen Anfeindungen überlegen sind und diese allein
 dadurch
                        in die Flucht geschlagen werden, indem du ihnen das Fliehen 
befiehlst, damit sie in dir nicht Grund fassen können.
171. Doch dabei in gesunder Bescheidenheit einherzugehen und dich 
nicht verführen zu lassen,
                        ist eines der massgebenden Gebote, das du 
niemals brechen darfst.
172. Wende daher deine Kräfte und Energien niemals dazu auf, Dinge zu tun, die nicht des Rechtens wären.
173. Magst du oft auch deines
                        Lebens bedroht sein, wende all deine 
hohen Werte niemals gegen Leib und Leben deiner Angreifer an, sondern 
nutze sie in jedem Fall immer nur zur Abwehr.
174. Und nur wenn du in jeder Beziehung des Rechtens deine
                        Gedanken 
und Gefühle sowie dein Wirken und deine Handlungen pflegst und in dieser
 Form auch deine grossen Bewusstseinskräfte benutzt, wirst du wahres 
Vertrauen zu dir selbst haben können und dieses durch nichts erschüttern
                        lassen.
175. Du musst ein wahrer Mensch sein und für das Leben, deine 
Mission und für deine Evolution leben wie auch für deine Gesundheit und 
dein Wohlergehen, weshalb dir geboten sein soll, dass du in jeder
                        
Beziehung immer die notwendige Kontrolle über dich ausübst.
176. Lass dich nie in Rage bringen, doch schreie und brülle, wenn es
 die Situation erfordert, doch verliere dabei niemals deine Kontrolle 
über dich
                        und tue das in dieser Form so, dass keine negativen Gefühle 
dich beeinträchtigen.
177. Erarbeite dir daher ein Vertrauen und die Gewissheit dessen, 
dass du immer die Kontrolle bewahren wirst, wobei du dich aber
                        nicht 
anders geben sollst, als dies deinem Naturell entspricht, denn die 
Menschen sollen sehen und erkennen, dass du ein Mensch bist wie sie 
selbst.
178. Das aber bedeutet, dass auch du nicht ohne Fehl bist
                        und in jeder Beziehung lernen musst.
179. Trotzdem sei dir geboten, Vertrauen zu dir selbst zu haben, und zwar bis zum letzten Atemzug.
180. Lass dich niemals durch Irrlehren beeinflussen, nicht durch 
Gaukeleien
                        und nicht durch Zaubertricks und Magietricks täuschen, 
sondern lerne deren Falschheiten zu erkennen, wozu ich dich unterrichten
 werde, damit du auch Betrügereien dieser Art zu durchschauen und zu 
erkennen vermagst.
181.
                        Auch Wahrsagerei, Exorzismus, Hellseherei, Geistheilung in 
betrügerischer Weise werden nebst vielen anderen gleichgerichteten 
Dingen an dich herangetragen werden wie auch automatisches Schreiben und
 angebliche Kanalisierung,
                        die in kommender Zeit Channeling genannt 
wird.
182. Deren Regel ist nur Lug und Betrug, Wahnglaube, Irrlehre, 
Krankheit und Profitmacherei, weshalb du dich auch davor schützen 
sollst; wie auch vor den Irrlehren
                        und Machenschaften der Religionen und
 den aus ihnen hervorgegangenen und noch weiter hervorgehenden Sekten, 
die ausartend werden in der Weise in kommender Zeit, dass Morde und 
Massenmorde daraus hervorgehen.
183.
                        Schütze dich vor all diesen Dingen jeden Augenblick deines 
Lebens, denn Lüge, Betrug, Verleumdung und Unwahrheit werden in 
kommender Zeit mehr grassieren denn je zuvor.
184. Insbesondere wird das so sein, wenn
                        der Jahrtausendwechsel die Menschen in Aufregung und Verwirrung versetzt.
185. Das, Eduard, sind die Worte, die ich heute zu dir zu sprechen und die Erklärungen, die ich dir zu geben hatte.
186. Weitere Erklärungen
                        werden zu einem späteren Zeitpunkt folgen.
187. Bis dahin lerne aber fleissig weiter und sei immer wohlgemut.
188. Bedarfst du meiner Hilfe hinsichtlich des Lernens, dann rufe mich, und ich werde dir mit Rat
                        und Lehre beistehen.
189. Gedenke stets all meiner Worte, so viele Jahre du auch leben 
mögest, und halte dich an meine Weisungen, und zwar auch dann, wenn ich 
nicht mehr bin und du in deinen Jahren in allem gewachsen
                        und sehr 
wissend und weise geworden und zu dem Menschen und Künder geworden bist,
 der hinsichtlich der Lehre der Wahrheit, der Lehre des Geistes resp. 
der Lehre der Schöpfungsgesetze mehr Wissen besitzt als jeder andere
                        
Mensch auf deiner und meiner Welt.
190. Und dies ist eine Wahrheit, die mich selbst gegenüber dir als 
dein Schüler erscheinen lässt oder erscheinen lassen würde, wenn ich die
 kommende Zeit deines Wissens
                        und deiner Weisheit noch erleben könnte.
191. Das wird mir jedoch nicht vergönnt sein, nichtsdestoweniger 
jedoch herrscht in mir grosse Freude darüber, dass ich dich jetzt noch 
belehren darf, ehe du wissender
                        und weiser geworden bist, als ich dies 
in meinem diesmaligen Leben mit meiner gegenwärtigen Persönlichkeit noch
 werden könnte.